Hallo zusammen,
mein Lebensgefährte und ich machen uns nun ernsthafte Gedanken eine Immobilie zu kaufen.
Wir verdienen beide gut, jedoch rechnen wir mit einem Gehalt, falls meines im Falle von Nachwuchs wegfallen würrde (wenn auch nur zeitweise).
Nächste Woche Montag haben wir einen Termin auf der Sparkasse um mal anzufragen, wie die Konditionen sind und was sie uns bieten würden.
Natürlich auch, was der äußerste Kreditbetrag wäre. Nun habe ich ein paar Fragen vorwiegend auch an die Personen unter uns, die vielleicht schon Eigentümer sind.
- Was haltet ihr von Vollfinanzierungen? Unsere Eltern haben beide Immobilien, die wir aber nicht belasten möchten.... SInd auch beide nicht so viel wert....
Eigenkapital haben wir kaum... Nun ist halt die Überlegung was zahle ich an Miete wenn ich in den nächsten 3 oder 5 Jahren Eigenkapital sparen möchte, im Verhältnis zu dem, wenn ich einen Kredit voll finanziere.
- In F benötigt man sowieso Eigenkapital... Wäre es rechnerisch lohnenswert in D z. b. 20.000 € aufzunehmen bei einem Kaufpreis von 200.000 € um mit "Eigenkapital" starten zu können?
- Wer hat von euch in F und wer in D finanziert? Habt ihr Tips ?
- Finanziert außer der KSK sonst noch eine deutsche Bank französische Immobilien?
- Reichen 10 % des Kaufpreises für die restlichen Kosten (Notar etc.)
- Wie funktioniert das, wenn man noch nicht verheiratet ist? Sind das Extrakosten wie in D bei der Eintragung? Wenn ja, macht das viel aus?
- Lohnt es sich eine Art "Gesamtpaket" zu machen? Also beispielsweise die laufende Autofinanzierung mit in den Kredit einzufügen?
Ich danke euch vielmals für die Hilfe im Voraus! :-)
Ganz viele Grüße
Spilly
