Ja, ich weiß: da wurde schon viel drüber geschrieben - aber entweder habe ich etwas überlesen oder die Frage ist doch noch nicht beantwortet...
Also: Ich habe im April 2016 einen neuen Anhänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 750 kg in Deutschland gekauft. Heim mit dem Ding, Nummernschild vom Auto drauf und gut war... Bis ich im Forum eines besseren belehrt wurde.
Ich also - ehrlich wie ich bin - ab zur Sous-Prefecture nach Forbach (echt super mit der neuen Terminvereinbarung - kein Termin unter 4 Wochen

). Bei ersten Mal wollte die netten Damen eine Bestätigung, dass ich den Anhänger neu gekauft habe. Ich also ab zu ATU, Bestätigung mit Stempel auf Rechnung besorgt, 4 Wochen gewartet, ab zur Sous-Prefecture. Neue nette Dame, diesmal soll ich eine UTAC besorgen (eine französische/internationale Zulassungs-Nummer?!).
Also den Hersteller angerufen - und der erklärt mir, dass er mir die Nummer nicht geben kann, das sei ein zu großer Aufwand, machen sie nicht mehr....
Nun steh ich hier und überlege folgende Alternativen:
1. Das Ding verkaufen und einen neuen Anhänger in Frankreich kaufen - vermutlich habe ich dann ein paar Euros in den Sand gesetzt
2. Irgendwie die UTAC besorgen - weiß jemand, wie das funktioniert und was das in etwa kostet?
3. Den Anhänger in Deutschland ablasten - auch keine Ahnung, wie das geht, mir würden aber auch knapp 500 kg reichen...
4. Zurück zu ATU und Stress machen - hilft wahrscheinlich nicht wirklich.
Habt ihr sonst noch ein Idee und könnt ihr mir ein paar Tipps für die Optionen 2 oder 3 geben? Wäre echt super!
Gruß
Patric